Über uns

Bereits in der vierten Generation wird das Bräustüberl Aufkirchen von der Familie Wachinger betrieben. Die traditionsreiche Geschichte reicht jedoch bis ins Jahr 1516 zurück. Hier sollen sich die beiden Herzöge Wilhelm IV. und Ludwig X. zum traditionellen Blechkannelstoßen getroffen haben. Der Legende nach servierten ihnen die Aufkirchner Mönche hier erstmals "Bier vohn der hosten Reynheit". Den Herzögen hats so geschmeckt, dass kurze Zeit später das bayerische Reinheitsgebot erlassen wurde. Fortan durfte Bier nur noch nach Art der Aufkirchner Mönche gebraut werden.

 Sehen Sie hier eine kleine Übersicht der jüngeren Geschichte und der aktuellen Wirtsfamilie:

Der Patriarch

Im Frühjahr 1922 öffnet das Aufkirchner Bräustüberl erstmals unter neuer Leitung seine Pforten und Zapfhähne. Der junge Unternehmer Ernst Ludwig Wachinger erfüllte sich einen  Traum und übernahm das traditionsreiche Wirtshaus samt zugehöriger Brauerei.

 

Der Verwalter

Da ihr Vater nach dem Krieg in juristischen Schwierigkeiten in Nürnberg verwickelt war, übernahmen die Söhne das Geschäft. August übernahm die Brauerei an der Landsberger Str. in München, der jüngere Bruder Adolf das Bräustüberl in Aufkirchen.

Die junge BRD hatte Durst und so erlebte der neue Wirt hier sein ganz eigenes "Wirtschafts"-wunder.

Der Modernisierer

In den 1980er Jahren sorgte Wirt Kurt Wachinger für den nötigen frischen Wind. Ab jetzt wird auch Musik abseits des Musikantenstadls gespielt.

Beworben wird dies stolz mit dem nagelneuen Audi 80, genannt "Cafe-Aufkirch-Mobil".

Der Neue

Seit 2015 hat der neue Chef die Zügel, pardon, die Krüge in der Hand.